Daniel Aschwanden & Barbara Eichhorn. Thishousebylines – performative Installation im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit Joanna Zabielska „Eine stärkere Urbanistik muss sich auch am Bauchgefühl orientieren, denn Ort und Raum werden im Körper lebendig.“ Richard Sennett „Die offene Stadt“, Eine Ethik des Bauens und Bewohnens, Hanser Berlin 2018 Aschwanden/Eichhorn setzen am Platz vor dem […]
Stadtlabor als Plattform für künstlerisches Handeln im öffentlichen Raum des 14. Bezirks. Ein Projekt von Daniel Aschwanden und Michael Wallraff „Place-making“ mit FRIEDERIKE: In einer Choreografie eignen sich Künstler*innen und partizipierende Bewohner*innen den öffentlichen Raum des 14. Bezirks an. Von der Stummfilmprojektion in Zusammenarbeit mit den Breitenseer Lichtspielen über Pop up Solar Kochen bis […]
Wie steht es um das „Öffentliche“ und die Grenzziehung zum „Privaten“ – eines der zentralen Themen von Urbanität schlechthin? Verlangt nicht neoliberale Politik gerade durch ihren Rückzug aus dem Öffentlichen und dem damit verbundenen Entzug von Öffentlichkeit danach, neue Räume für Diskurs, Konflikt und Intervention wieder zu eröffnen? Was ist die Ethik der Urbanität? Ist […]
EINE KOLLABORATION VON DANIEL ASCHWANDEN (AT/CH)/MANORA AUERSPERG (AT)/NIKI PASSATH (AT)/MICHAEL WALLRAFF (AT) & KLAUS STATTMANN (AT) // PERFORMATIVE STADTINTERVENTION Mo 26.5. – Fr.30.6. Öffentlicher Raum, Mo.2.6.- Sa 7.6. science fiction im Park Performative Stadtinterventionen 26.5. -30.6. Besuch auf Anfrage möglich: dja@art-urban.org Der SUPER SUIT changiert zwischen Anzug und Architektur und bekleidet einen Performer, der die öffentlichen […]
„How user participation transforms cultural production“ is one of the main questions in Mirko Tobias Schäfer’s book bastard culture. Participation has become a key concept and is used to frame emerging media practices. It considers transformation of former audiences into active participants and agents of cultural production. Schäfer describes the consequences of user participation as […]
Die erste Edition des „Seifenspenders“ wurde im Juni 2013 am Schwendermarkt, einem verschlafenen, ehemaligen Marktgelände in Wiens 15. Bezirk realisiert. Die konzeptuelle Auslegung des Formates ist, …